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YOU Mail – Die 106te

Erschienen in Artikel des Kreisverbandes von heydy1 2 Oktober, 2009


YOU Mail – Die 106te 02.10. 2009

1. Andacht
2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
3. Workshop

1. Andacht

Ich versteh Gott nicht!

Diesen Gedanken werden Menschen wahrscheinlich schon immer gedacht oder gesagt haben. Zu allen Zeiten ging s Menschen so wie es uns manchmal geht, dass wir Gott nicht verstehen.
Die Freunde von Hiob sind ein gutes Beispiel dafür, wie Menschen schon damals versucht haben, damit umzugehen. Sie versuchen die schwierige Lage Hiobs einzuordnen und wenden dabei alle damals bekannten Weisheiten an. Sie haben versucht Gott zu packen und in einen Rahmen zu stecken. Es hat übrigens nicht funktioniert.

Gott ist nicht 100% greifbar und wir werden (hoffentlich) immer wieder an den Punkt kommen, wo wir Gott nicht verstehen. Ich glaube manchmal, dass Gott das absichtlich macht, um uns anzuregen nachzufragen und nachzustöbern .

Wenn Du dich dann drauf einlässt, Gott zu suchen und zu befragen, wirst Du Antwort bekommen! Vielleicht nicht auf alle Fragen und nicht so wie Du es erwartet hast, aber Gott wird dir antworten so dass Du es merkst!

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Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt

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04.10. Freizeitnachbesprechung – Reinheim
Freizeitnachtreffen im ev. Gemeindehaus Georgenhausen:
14:30 Uhr Feriengemeinschaft für Kinder
15:30 Uhr gemeinsames Kuchenessen
16:30 Uhr Jugendfreizeit
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04.10. – GruppenleiterInnenbesprechung – Eberstadt
Die GruppenleiterInnen treffen sich zu ihrer Besprechung zusammen mit dem Arbeitskreis Weltdienst von 18.00 – 19.30 Uhr im CVJM Heim.
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04.10. – MitarbeiterInnenbesprechung – Eberstadt
19.30 Uhr im CVJM Heim.
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06.10. – Vorstandssitzung – Eberstadt
19.30 Uhr im CVJM Heim.
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07.10. – Mitarbeiterbesprechung – Bickenbach
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08.10. – Vorstandssitzung – Reinheim
20:30 Uhr im ev. Gemeindehaus Georgenhausen
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ZUM VORMERKEN

12.-16.10. – Herbstferienspiele – Hähnlein

19.-23.10. – Herbstferienspiele – Eberstadt

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Workshop

Beten (mit Kindern) III

Wenn wir jetzt geklärt haben, dass wir mit den Kindern beten und in welcher Körperhaltung, stellt sich die Frage was wir beten, um nichts falsch zu machen und niemanden zu überfordern.
Die Frohe Botschaft an dieser Stelle ist, dass man beim beten fast nichts falsch machen kann, weil wir ja mit unserem Vater im Himmel reden. Bei unserem leiblichen Vater verstellen wir uns ja auch nicht um mit ihm zu reden. Das erkläre ich den Kindern auch so, wenn ich mit ihnen bete.
Weil die Kinder am Anfang aber meist trotzdem Hemmungen haben, ist es sinnvoll, mit dem Danken anzufangen.
Jedes Kind kann für etwas danken, auch wenn es Gott für sich noch nicht (be)greifen kann. Später kommt dann automatisch die Bitte dazu. (Geduld!)
Auch hier gilt die Vorbildfunktion der Mitarbeiter, wenn ihr frei und offen zu Gott betet, werden sich die Kinder das abkucken und nachmachen.

Bis dahin

Gottes Segen

Heydy